Der Isonzo bei San Canzian d’Isonzo

Tag 8

Heute sind wir trotz der gestrigen Party wirklich mal früh und starten um 8:30 Uhr. Es ist zwar schwül, aber keine so stechende Hitze wie sonst am Nachmittag. So können wir entspannt die ersten fünf Kilometer über den Damm nach Grado radeln.

Die Stadt ist recht groß und gefällt uns nicht besonders, also rauschen wir über den gut beschilderten Radweg durch und finden zwischen Stadt und Campingplätzen auf der Insel einen Supermarkt, wo wir Frühstück einkaufen.

Bänke oder sonstige Sitzgelegenheiten sind in Italien Mangelware und so finden wir erst nach längerer Zeit einen Frühstücksplatz. Am Infocenter des Naturreservats „Valle Cavanata“ stehen Picknickbänke und es gibt eine recht ordentliche Toilette. Das ist genau das, was wir suchen! 

Anschließend nehmen wir den Umweg an der Lagune entlang und trinken eine Cola am „Punta Sdobba“. Ein schönes Hotel und Anlaufpunkt für viele Tagestouristen mit Fahrrädern. Weiter geht es dann am Damm über einen geschotterten Weg. Zweimal überqueren wir Kanäle und landen im Naturpark della Foce del Isonzo. Die Vegetation gönnt uns hier eine einigermaßen schattige Strecke, trotzdem wir es jetzt doch langsam sehr heiß.

Kurz nach Mittag checken wir ein im Ferienpark „Marina Julia“ und bekommen eine große Parzelle am Pool, der hier eher an ein großes animiertes Freibad erinnert. Uns stört es nicht, es gibt viel zu sehen!

Das Restaurant sparen wir uns und kochen selbst. 

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ETAPPE:

Grado - Monfalcone

BEWERTUNG:

Campingparadies für Pauschalurlauber, Spaßbad zum Bewohnen, alles vorhanden aber leider unpersönlich

FOTOS DES TAGES 

HÖHENPROFIL