Radurlaub 2018:

Reise von Genf nach Innsbruck

 
 

Heute ist Abreise, aber wir lassen es wegen bereits glühender Morgenhitze ruhig angehen. Nach dem Frühstück um neun geht Sabine zum Bus, um das Rad in Ascona abzuholen. Von der Starthaltestelle "Brere" am Campingplatz bis zur Endhaltestelle "Ascona Posta" dauert es ca. 45 Minuten.


Der Fahrradladen ist fünf Minuten von dort entfernt, das Rad steht fertig da. Nach Bezahlung fährt Sabine los, allerdings macht das Fahrrad immer noch "fiese Geräusche" und Sabine fährt zurück zum Laden.


Schließlich ist das Rad still und Sabine fliegt zurück zum Campingplatz nach Tenero, wo Klaus schon fertig gepackt hat und ungeduldig wartet.


Zurück durch die Felder geht es Richtung Bellinzona bei recht ordentlichen Temperaturen. In Bellinzona schieben wir die Räder durch die wirklich schöne Altstadt, bevor es nach einer Cola und einem neuen Kleid weitergeht in Richtung Roveredo.


Die Route 6, die wir nehmen, führt am Fluß vorbei über geschotterte Wege. Sehr schön, aber durch den groben Flußkies recht anstrengend. Es führt stetig ein wenig bergauf, aber nie unangenehm.


Schließlich wechseln wir auf die D13, das ist die "alte" Paßstraße. Dort erreichen wir Lostallo, wo wir in einem kleinen, als Hotel umgebauten Weiler ein schönes Zimmer gebucht haben.


Man empfängt uns sehr freundlich. Nach der Dusche empfiehlt man uns den nahegelegenen Wasserfall, der sich als wahres Kleinod entpuppt. Paradiesisch liegt der Wasserfall im Wald und bildet einen kleinen See, leider für uns jetzt im Schatten zu kalt zum Baden.


Es gibt Abendessen gemeinsam mit den anderen Hausgästen. Wir fallen danach früh ins Bett. Es ist eine sehr ruhige Nacht.

Dienstag, 17. Juli 2018

Fotos des Tages

 

Tag 14

Bellinzona